Ja, der Wollo zwitschert. Ich bin gerade dabei Twitter auszuprobieren. Was für viele schon seit Jahren selbstverständlich ist, hat mich bis vor zwei Tagen nur peripher tangiert. Allerdings gefällt mir daran, dass ich in wenigen Sätzen (höchstens 140 Zeichen) schreibe, was ich gerade tue und das den Followern (Personen, die über mich informiert sein wollen) mitteilen kann. Das gute daran: Nur wer das wirklich will wird ein Follower, wer nicht ständig was wissen will von uns, kuckt sich hier die Artikel an oder wartet auf einen Rundbrief.

Sehr gut finde ich auch, dass ich das auf diese, unsere Homepage integrieren kann. Das heißt, ich bin in irgendnem Dorf zum predigen, hab grad so ein bisschen Handyempfang, und kann Euch damit direkt ein Gebetsanliegen zu-twittern. Ihr kuckt auf die Homepage und seht direkt, was ich gerade oder vor Kurzem so getrieben habe. Und ich werde nicht twittern, dass es draußen regnet oder was es gleich zum Mittagessen gibt. Bei Twitter hab ich mir vorgenommen nur Missions-relevante Sachen zu schreiben. So seid ihr direkt beim Missions-Geschehen dabei.

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