Bilder kommen bei uns immer wieder zu kurz. Darum hier wenigstens ein paar Eindrücke der letzten Zeit:

Im Juni 2013 war es endlich möglich ein Dienstauto zu bekommen. Das erleichtert das Reisen zu abgelegenen Dorfgemeinden enorm.Der Nissan Xtrail Extreme bringt mich sicher dorthin. Hier beim Nissan-Händler in Lima.

Auf dem Weg nach Acshuchacra. War doch etwas irritiert, als ich allen Ernstes durch einen Fluss fahren sollte ohne zu wissen wie tief er ist. Glücklicherweise war es nur etwa 40cm tief. Aber mulmig war mir schon.

Um zu dem Dorf zu gelangen musste noch 2 Stunden Fußmarsch auf 3500 Meter bewältigt werden. War durchaus anstrengend, aber die Landschaft war toll.

Man sieht es nicht so gut, aber ich holte mir auch einen schönen Sonnenbrand. Sonne, 3500m Höhe und keine Mütze sind keine gute Kombination.

Treue Christen, die sich sehr freuten, dass Gerardo und ich zu Besuch kamen. Dorthin verirrt sich selten jemand.

Mittagessen bei der Synode der Selva Central. Delegierte aller Gemeinden der Region zusammen zur Schulung und zu Neuwahlen.

Unsere Jungs vor unserem Haus bei ihrer Lieblngsbschäftigung: Sich dreckig machen. 🙂 Eis essen und Kreide malen.

Und wieder: Ein Eis tut gut bei der Hitze.
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