Bilder kommen bei uns immer wieder zu kurz. Darum hier wenigstens ein paar Eindrücke der letzten Zeit:
Im Juni 2013 war es endlich möglich ein Dienstauto zu bekommen. Das erleichtert das Reisen zu abgelegenen Dorfgemeinden enorm.Der Nissan Xtrail Extreme bringt mich sicher dorthin. Hier beim Nissan-Händler in Lima.
Auf dem Weg nach Acshuchacra. War doch etwas irritiert, als ich allen Ernstes durch einen Fluss fahren sollte ohne zu wissen wie tief er ist. Glücklicherweise war es nur etwa 40cm tief. Aber mulmig war mir schon.
Um zu dem Dorf zu gelangen musste noch 2 Stunden Fußmarsch auf 3500 Meter bewältigt werden. War durchaus anstrengend, aber die Landschaft war toll.
Angekommen in Acshuchacra. Immerhin gibts schon Strom dort. Aber Toiletten gab’s in KEINER Form.
Mein Schlaflager. Kein Matraze, aber viele Decken. In der Nacht wurde es empfindlich kalt.
Direkt über dem Bett: Der Kühlschrank. 🙂 Fleisch für das nächste Mittagessen.
Man sieht es nicht so gut, aber ich holte mir auch einen schönen Sonnenbrand. Sonne, 3500m Höhe und keine Mütze sind keine gute Kombination.
Küche und Wohnzimmer der Familie, die uns beherbergte.
Treue Christen, die sich sehr freuten, dass Gerardo und ich zu Besuch kamen. Dorthin verirrt sich selten jemand.
Ein sehr leckeres Mittagessen (oder wars Frühstück?): Kartoffeln mit gebratenem Fisch.
Und so sieht die Wohnküche von außen aus. Baustil wie vor 100 Jahren. Keine Fenster.
Und wieder zu Fuß zurück ins nächste Dorf, wo das Auto auf uns wartete.
Unsere Freundin Vera zusammen mit einem fröhlichen Ben. 🙂
Ein nicht alltägliches Bild: Ben und Hannes in Harmonie, friedlich beisammen.
Auch wenn er noch nicht lesen kann. Ben liebt Bücher. Hier ganz entspannt mit Papa auf dem Sofa.
Mittagessen bei der Synode der Selva Central. Delegierte aller Gemeinden der Region zusammen zur Schulung und zu Neuwahlen.
Interessante Vorträge von Pastor Raul aus Chimbote zum Thema „Gemeindegründung“.
Tischgemeinschaft und Gespräche über das Gehörte oder die Situation einzelner Gemeinden.
Generationsübergreifendes Treffen.
Unsere Jungs vor unserem Haus bei ihrer Lieblngsbschäftigung: Sich dreckig machen. 🙂 Eis essen und Kreide malen.
Und wieder: Ein Eis tut gut bei der Hitze.
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